- 11.04.2025 Tarifeinigung öffentlicher Dienst von Bund und Kommunen: Das aktuelle BMI-Rundschreiben mit allen Tabellenwerten
- 07.04.2025 Tarifrunde öffentlicher Dienst von Bund und Kommunen: Der vollständige Einigungstext
- 06.04.2025 Tarifrunde öffentlicher Dienst von Bund und Kommunen: Tarifabschluss für die rund 2,6 Millionen Beschäftigten von Bund und Kommunen - Einkommen steigen um 5,8 Prozent in zwei Schritten
- 28.03.2025 Tarifrunde öffentlicher Dienst von Bund und Kommunen: Einigungsempfehlung der
Schlichtungskommission
- 20.03.2025 Presseinformation der Arbeitsgemeinschaft caritativer Unternehmen (AcU) - Tarifverhandlungen für Ärztinnen und Ärzte in der Caritas: Erste Runde ohne Ergebnis – AcU setzt auf Dialog
- 13.03.2025 AK-MAV Tarifinfo Ärzte
Am 13. März endete der erste Termin in der Tarifrunde für die Ärztinnen und Ärzte der Caritas ergebnislos. Die Dienstgeberseite war nicht bereit, zu verhandeln
- 01.02.2025 Die neuen Tabellenwerte zu den Anlagen 21 und 21a zu den AVR ab 1. Februar 2025
- 24.01.2025 Zum Auftakt der Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst die Pressemitteilungen von der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) und von der Gewerkschaft Ver.di
- 01.01.2025 Das
ändert sich ab 1. Januar 2025
- 01.01.2025 Ein gutes neues Jahr 2025 !

- Weihnachten 2024: Ich wünsche Ihnen allen ein frohes, friedvolles und gesegnetes Weihnachtsfest und bedanke mich herzlich für Ihre Treue zu meiner Website! Sehr gefreut habe ich mich über die große Zahl der persönlichen Glückwünsche, für die ich mich nur auf diesem Weg bedanken kann.
- 06.12.2024 Bundesarbeitsgericht, Urteil vom 5. Dezember 2024 – 8 AZR 370/20 – Diskriminierung von Teilzeitbeschäftigten bei Überstundenzuschlägen
Eine tarifvertragliche Regelung, die unabhängig von der individuellen Arbeitszeit für Überstundenzuschläge das Überschreiten der regelmäßigen Arbeitszeit eines Vollzeitbeschäftigten voraussetzt, behandelt teilzeitbeschäftigte Arbeitnehmer wegen der Teilzeit schlechter als vergleichbare Vollzeitbeschäftigte. Sie verstößt gegen das Verbot der Diskriminierung Teilzeitbeschäftigter (§ 4 Abs. 1 TzBfG), wenn die in ihr liegende Ungleichbehandlung nicht durch sachliche Gründe gerechtfertigt ist. Fehlen solche sachlichen Gründe, liegt regelmäßig zugleich eine gegen Vorschriften des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (§ 7 Abs. 1 AGG) verstoßende mittelbare Benachteiligung wegen des (weiblichen) Geschlechts vor, wenn innerhalb der betroffenen Gruppe der Teilzeitbeschäftigten erheblich mehr Frauen als Männer vertreten sind.
Siehe auch die aktualisierte Arbeitshilfe zu Überstundenzuschlägen bei Teilzeitbeschäftigung
- 20.11.2024 Novelle der Rahmen-MAVO – aktueller Stand
- 24.10.2024 Die Beschlüsse der AK-Bundeskommission vom 10. Oktober 2024 zu AVR Anlage 2e und zu Fristverlängerungen
Hinweis: Diese sind bereits in die Anlagen eingearbeitet.
- 10.09.2024 LAG Düsseldorf: Kein Anspruch auf Inflationsausgleichsprämie in der Elternzeit - Revision ist zugelassen
Das Landesarbeitsgericht Düsseldorf hat entschieden, dass tarifliche Inflationsausgleichszahlungen während der Elternzeit ausgesetzt werden dürfen. Voraussetzung für den Inflationsausgleich im aktuellen Fall war, dass mindestens an einem Tag in der Woche ein Entgelt bezogen werden musste. Weil das Arbeitsverhältnis während der Elternzeit jedoch in der Regel ruhe, erfülle die Mitarbeiterin diese Voraussetzung nicht, so das LAG. Sie habe daher keinen Entgeltanspruch LAG Düsseldorf, Urteil vom 14.08.2024, Az. 14 SLa 303/24
- 29.08.2024 EuGH Urteil vom 29.Juli 2024 Rechtssache C-184/22 C-185/22 Eine nationale Regelung, nach der die Zahlung von Überstundenzuschägen an Teilzeitbeschäftigte nur für die Arbeitsstunden vorgesehen ist, die über die regelmäßige Arbeitszeit von sich in einer vergleichbaren Lage befindenden vollzeitbeschäftigten Arbeitnehmern hinaus gearbeitet werden, stellt eine "schlechtere" Behandlung von Teilzeitbeschäftigten dar
- 10.07.2024 Die Regelungen gemäß § 55 MAVO Diözese Rottenbur-Stuttgart für auf dieser Grundlage gebildeten Gesamtmitarbeitervertretungen gelten nach des 2018 in Kraft getretenen § 24 MAVO Gesamtmitarbeitervertretung / erweiterte Gesamtmitarbeitervertretung nicht mehr weiter -
siehe
Kirchlicher Arbeitsgerichtshof Urteil M 07/2023 vom 17.05.2024:
Nach dem sog. Rangprinzip wird eine Sonderregelung, die von der Verwaltung im Rahmen ihrer Zuständigkeit erlassen wurde, durch ein neugefasstes Kirchengesetz, das eine umfassende Neuordnung der Materie im Sinne des Can. 20 CIC enthält, ohne Weiteres ersetzt (hier: MAVO-Novelle 2017 mit einer Neuregelung zur Bildung von Gesamtmitarbeitervertretungen).
- 10.07.2024 Kirchlicher Arbeitsgerichtshof Urteil M 08/2023 vom 17.05.2024 - Reisezeiten zu Schulungsveranstaltungen gemäß § 16 MAVO sind nur zu vergüten, soweit sie innerhalb der Normalarbeitszeit liegen
1. § 16 Abs. 1 MAVO gewährt für die Teilnahme an Schulungsveranstaltungen lediglich eine Arbeitsbefreiung, nicht aber einen Freizeitausgleich. Auch Reisezeiten sind nur zu vergüten, soweit sie innerhalb der Normalarbeitszeit liegen.
2. Es stellt keine ungerechtfertigte Benachteiligung des MAV-Mitglieds dar, wenn die An- und Abreisezeit zu erforderlichen Schulungen nach § 16 MAVO im Einzelfall nicht – wie Dienstreisezeiten zu beruflichen Zwecken – als Arbeitszeit behandelt wird. Der kirchliche Gesetzgeber darf – ebenso wie der staatliche – Differenzierungen mit Rücksicht auf das Ehrenamtsprinzip vornehmen.
- 10.07.2024 Kirchlicher Arbeitsgerichtshof Urteil M 10/2023 vom 17.05.2024 zu Mitbestimmung gemäß §§ 34 und 35 MAVO
1. Änderungen des Arbeitszeitdeputats von Lehrkräften können bei generalisierender Betrachtung erst bei mehr als sechs Stunden als Einstellung im Sinne des § 34 Abs. 1 MAVO erheblich sein.
2. Für die Durchührung der Mitbestimmung ist von der Organisationsstruktur der Einrichtung auszugehen, für die die amtierende Mitarbeitervertretung gewählt worden ist.
3. Regelungsabreden über das Bestehen oder Nichtbestehen von Mitbestimmungsrechten verstoßen gegen § 55 MAVO. Die objektive Rechtslage bleibt unberührt.
- 06.07.2024 Die Beschlüsse der AK-Bundeskommission vom 20.06.2024
- 05.07.2024 Inflationsausgleichsprämie auch in Elternzeit - Urteil Arbeitsgericht Essen 3 Ca 2231/23 vom 16.04.2024
Das Urteil ist auf die AVR übertragbar aber noch nicht rechtskräftig. Es wird darauf ankommen, wie in den Folgeinstanzen entschieden werden wird. Betroffene können mit Hinweis auf diese Rechtsprechung die Auszahlung einfordern und den Anspruch gemäß § 23 AVR AT schriftlich geltend machen
- 02.07.2024 Die AVR unter schiering.org sind Stand 1. Juli 2024 aktualisiert, die Beschlüsse der AK-Bundeskommission vom 20. Juni 2024 sind eingearbeitet.
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